„VENI. VIDI. VICI?“
7. Dezember 2017HOME SWEET HOME
12. Januar 2018Dank, wem Dank gebührt!
Silvester. Was für ein Chabis! Die Ribi-Häxä waren schon immer gegen die Erfindung des heute weltweit gültigen Kalendersystems. Richtig gehört, Gregor XIII., wir pauken und trompeten auf deine ach so praktische Erfindung! Als Fasnächtler fällt der Jahresbeginn natürlich auf den Schmutzigen Donnerstag, logisch. Der Guuggenüberfall entspricht dem Berchtoldstag. Der Schluchti-Ball ist Weihnachten. So ist das bei uns.
Leuchtet Ihnen, geschätzter Leser, ein, oder? Da jedoch zu vermuten ist, dass sich unter den Häxä-Fans auch die/der ein oder andere befindet, die/der sich nicht 365 Tage im Jahr im Parallel-Fasnachtsuniversum bewegt, möchten wir an dieser Stelle die Brauchtümer des Jahresendes ebenfalls pflegen. (Damit meinen wir nicht zwingend das Abdriften in die Tiefen des Cocktail-Glases.)
Das Jahresende ist untrennbar verbunden mit dem Rückblick auf Vergangenes. Was bleibt aus unserer Sicht vom 2017: Rekordverdächtig hohe Temperaturen am SchmuDo. Ein kaiserlich-königliches Motto mit Gwändli für die Ewigkeit. Der schmerzhafte Abschied von Bobby (ja, liebe Leser, es herrscht nicht immer nur eitel Sonnenschein im Häxä-Land).
Was ist vom 2018 zu erwarten? Noch rekordverdächtigere hohe Temperaturen am SchmuDo (man wird wohl noch träumen dürfen). Das an der Uislumpätä mal schönes Wetter herrscht (gerne auch bei Minus-Temperaturen, egal). Und endlich endlich endlich die Hochzeit von Prinz Harry! Wir sind jetzt schon ganz aus dem Häuschen! Die Häxä sind selbstredend auch bei dieser Hochzeit vor Ort am Aufspielen. Denn wer lässt sich schon die Chance entgehen, sich mit Prinz Philip zu betrinken und dabei grenzwertige Witze abzunicken? Wir ganz sicher nicht!
Und nun das Wichtigste: die Ribi-Häxä Dallenwil bedanken sich bei allen 100-Häxä-Club-Mitgliedern, Gönnern, Festbesuchern und Fans für die im 2017 erhaltene Unterstützung! Ohne euch wäre die Fasnacht und das Treiben im Verein nur halb so lustig (wenn überhaupt)! Wir hoffen, dass wir euch im neuen Jahr an möglichst vielen Anlässen antreffen dürfen!
Und denken Sie dran: Zu viel von allem ist schlecht, aber zu viel Champagner ist gerade richtig!
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Tischbomben füllend, die Red.